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Sportarten

Judo:

Der sanfte Weg

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Ziel ist es, diese Prinzipien als eine Haltung in sich zu tragen und auf der Judomatte (jap. Tatami) bewusst in jeder Bewegung zum Ausdruck zu bringen. Ein Judo-Meister hört demnach im Idealfall niemals auf, Judo zu praktizieren, auch wenn er nicht im Dojo (Trainingshalle) ist. Die beiden Säulen des Judo sind im traditionellen Sinne meist der Formenlauf, und der Übungskampf, (auch als Wettkampf). Klassischerweise gehören daneben auch Kogi und Mondo zu diesen Säulen. Das heutige Judo ist stark von den Wettkampftechniken der letzten Jahre dominiert und wird auch dementsprechend mit sogenanntem Techniktraining geprägt, bei dem gezielt dafür geeignete Techniken trainiert werden.    Wikipedia»

Ju Jitsu:

Die sanfte Kunst

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Ziel des Ju Jitsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoss-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Ju Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip "Siegen durch Nachgeben" – so viel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden.    Wikipedia»

© by Thomas Zimmermann

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